Beckenbodenkonzept

Beschwerden bei denen der Pelvi Chair Teil deiner Lösung ist!

  • Harninkontinenz: Unfreiwilliger Urinverlust, insbesondere bei körperlicher Belastung (Belastungsinkontinenz) oder starkem Harndrang (Dranginkontinenz).
  • Stuhlinkontinenz: Unkontrollierter Verlust von Stuhl.
  • Senkungsbeschwerden: Senkung von Blase, Gebärmutter oder Darm, oft infolge von Schwangerschaft, Geburt oder altersbedingter Gewebeschwäche.
  • Postoperative Rehabilitation: Nach Operationen im Beckenbereich, wie Prostata- oder gynäkologischen Eingriffen, zur Wiederherstellung der Beckenbodenfunktion.
  • Chronische Beckenschmerzen: Schmerzzustände im Beckenbereich, die mit einer Dysfunktion der Beckenbodenmuskulatur zusammenhängen können.
  • Beschwerden in der Lendenwirbelsäule oder im Iliosakralgelenk: Bei Schmerzzuständen oder Krankheitsbildern wie einem Bandscheibenvorfall, wo der Mangel der ausgebildeten Tiefenmuskulatur erheblich Einfluss auf die Beschwerden hat.

Was bewirkt der Pelvi Chair?

  1. Stärkung des Beckenbodens
    • Durch die elektromagnetische Spule im Pelvi Chair wird der Beckenboden unbewusst trainiert.
    • Fördert die Aktivierung und Koordination der Muskeln, die für die Blasen- und Darmschließfunktion wichtig sind.
  2. Verbesserung der Durchblutung
    • Die elektromagnetische Stimulation regt die Blutzirkulation an, was die Regeneration und Heilung geschädigter Strukturen unterstützt.
  3. Unterstützung nach Geburt oder Operationen
    • Hilft Frauen nach der Geburt, den Beckenboden wieder zu stabilisieren.
    • Kann nach Operationen im Beckenbereich (z. B. Prostata-OP) helfen, die Muskulatur sanft wieder aufzubauen.
  4. Inkontinenzprävention und -therapie
    • Fördert das gezielte Training der Beckenbodenmuskulatur, um ungewollten Urin- oder Stuhlverlust zu verhindern oder zu reduzieren.
  5. Verbesserung der Haltung
    • Durch die aufrechte Beckenhaltung wird der Beckenboden en

Was ist das Beckenboden-
konzept der Gesundheitswelt?

Das Beckenbodenkonzept der Gesundheitswelt vereint die positiven Eigenschaften des Pelvi Chairs mit dem Einsatz von aktiven Übungen des Beckenbodens, um diesen langfristig wieder zu stabilisieren.
Und das für nur 289 Euro in 11 Terminen mit ausgebildetem Fachpersonal!

Der Ablauf des Beckenbodenkonzepts der Gesundheitswelt

  1. Terminvereinbarung für den Ersttermin per Mail oder telefonisch
  2. Ausfüllen eines ausführlichen Anamnesebogens vor der ersten Behandlung
  3. 1. Termin mit einem Physiotherapeuten zur Besprechung der Anamnese und zur genauen Diagnostik der Beschwerden. Die ersten aktiven Übungen werden angeleitet.
  4. 2.–5. Termin auf dem Pelvi Chair á 28 Minuten, zweimal wöchentlich
  5. 6. Termin mit einem Physiotherapeuten zur Zwischendiagnostik und zur Kontrolle der Heimübungen
  6. 7.–10. Termin auf dem Pelvi Chair á 28 Minuten, zweimal wöchentlich
  7. 11. Termin: Abschlussbefund mit einem Physiotherapeuten

Das sagt die Wissenschaft!

Sun et al. (2020) führten eine hochwertige Meta-Analyse randomisierter kontrollierter Studien zur Anwendung von Magnetstimulation bei weiblicher Belastungsharninkontinenz durch.
Sie ergab, dass die Magnetstimulation eine positive Wirkung auf die Belastungsharninkontinenz hat, wobei über alle Studien hinweg keine unerwünschten Reaktionen auftraten.

He et al. (2019) zeigen in einer systematischen Review und Meta-Analyse, dass Magnetstimulation die Symptome reduziert und die Lebensqualität bei allen Formen der Harninkontinenz (Stress-, Drang- und Mischinkontinenz) erhöht.

Silanteva et al. (2020) zeigen, dass die Magnetstimulation im Vergleich zur elektrischen Stimulation signifikant wirksamer war, um die Symptome der Beckenbodenfunktionsstörung bei Frauen nach der Geburt zu verbessern.
Dieser deutliche Unterschied zeigte sich in der Verbesserung der Beckenbodenmuskelkontraktion (Elektromyographie) und auch in den subjektiv berichteten Wahrnehmungen (ein validierter Fragebogen).

Sabbour & Shaffik (2009) zeigten in einer randomisierten kontrollierten Studie, dass die Magnetstimulation des Beckenbodens zusammen mit Beckenbodenübungen bei der Behandlung von Stuhlinkontinenz nach der Geburt wirksamer ist als Beckenbodenübungen allein.
Signifikant verbesserte Ergebnisse wurden nach der Magnetstimulation sowohl bei subjektiven als auch objektiven (Anorektalmanometrie) Messungen festgestellt.

Kim et al. (2013) kommen zum Schluss, dass die Magnetstimulation eine neue Trainingsoption für Klienten mit chronischer Prostatitis oder Beckenschmerzsyndrom darstellt, die auf pharmakologische Behandlungen nicht ansprechen.
Sie zeigten signifikante Verbesserungen nach der Behandlung, die auch nach 24 Wochen beibehalten wurden.

Savulescu et al. (2021) konnten bei der Behandlung der lumbalen Radikulopathie (ein Schmerzzustand, der die Nerven im unteren Rückenbereich betrifft) sowohl eine Verbesserung der Schmerzen als auch eine Regeneration der peripheren Nerven nachweisen.

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